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Dieser Absatz besch?tigt sich mit der Lauff?igkeit des elektronischen Repertoriums und des Materia Medica Suchprogramms unter den verschiedenen Betriebssystemen eines Computers. Unter DOS gibt es keine
Probleme, es sei denn, dass der Speicher zu klein ist (d. h.
weniger als 525 KB f? ausf?rbare Programme) oder dass in der
config.sys f? buffers oder files geringere Gr?sen als jeweils 16
eingetragen sind. Das ist mit " edit config.sys "
auf der DOS-Ebene jedoch leicht zu
berichtigen. Windows 95 - 98 SE, Millenium, 2000 & XP sind ähnlich problemarm wie DOS. Bei den Betriebssystemen Windows
Vista & Windows 7 - 10 funktioniert in der Regel der
Vollbild-Modus nicht. Man ist gezwungen, durch Ausprobieren in den
Eigenschaften - Schrift Leider funktionieren viele Programme & Ger?e (bes. Scanner) unter Windows 7 64-bit Version / Win 8.x 64 Bit Win 10 x 64 überhaupt nicht mehr - auch meine Homöopathie-Programme nicht. Wenn man schon nicht auf diese
schwierige 64-bit Version von Win. 7 - 10 verzichten kann, dann
bleibt nur die Installation eines virtuellen Betriebssystems, z.
B. VirtualBox von Oracle. Damit kann man - abgeschirmt wie in
einem Sandkasten - ein anderes BetriebsSystem installieren, z. B.
Win XP Etwas einfacher zu installieren
ist DosBox. Wenn C:\REP ein (vorher mit Windows Explorer
oder Commander angelegtes) g?tiges Verzeichnis unter Win-64
bit ist, dann muss man nach Anklicken Sogar auf Mac (OSX oder
PowerBook) ist mit Hilfe der vorher installierten
DosBox das REP lauff?ig. Allerdings gibt es auf
Mac Probleme mit dem Mounten, weil die Tilde ( ~ ) auf Mac nicht
m?lich ist. Man muss also den tats?hlich existierenden Pfad im
Home-Verzeichnis ermitteln, was nicht so einfach ist. Gelegentlich
funktioniert folgender Befehl: REP l?ft auch auf einigen Tablet
Rechnern unter Android 4.x , z. B. auf dem IdeaTab S4000
von Lenovo (ex-IBM), wenn eine externe Tastatur angeschlossen ist.
Dort muss vorher die TurboDoxBox Applikation
installiert werden (kostet etwa 4 EUR.
Ausserdem braucht man noch ein Anpassungsprogramm f? die
Tastaturbelegung, weil das zugeh?ige Keyboard LBK
500_DE , wie wohl alle Android Tablets, keine
Funktionstasten hat. Die dringend ben?igten Funktionstasten werden
dann durch Shift 1 - Schift 0 emuliert.
Das Sommerinstitut der Linguisten in USA hat 1989 ein
passendes DOS-Programm entwickelt, es heisst KEYSWAP.ZIP und ist
kostenlos im Internet zu beziehen unter
ftp://ftp.sil.org./software/dos/keyswp12.zip . Bei ?teren LINUX Versionen (< 11.x) gibt es geringere, aber andersartige Probleme. Linux ist in der Darstellung von
grossen (fast) Vollbildfenstern sehr auf einen GENAU passenden
Bildschirm- & Graphic-Card-Treiber angewiesen. Am
ausgepr?testen zeigt sich das bei modernen Breitbildschirmen
(16:9, 16:10) und in Red Hat Distributionen wie Suse ab
Vers. 10 ( Vers. 9 mit KDE 3 war noch recht
unproblematisch). Der f? die hom?pathischen Programme n?ige DOSEMU
kann in Debian basierten Linux Distributionen wie Ubuntu,
Xubuntu und Knoppix sehr einfach ?er Anwendungen - Software -
Center bei bestehender Internet-Verbindung heruntergeladen und
installiert werden. Am problemlosesten sind zur Zeit (Herbst 2011)
die LINUX Versionen ab F? Ubuntu mit Gnome 2.x geht die Einrichtung der Hom?pathieprogramme so: Aufruf im Terminal mit sudo dosemu
(RETURN) - dann muss man das Passwort des SuperUsers
(=Administrators) eintippen und tippt dann rrr (RETURN) zum Start
des Repertorisationsprogramms (oder mmm zum Start der Materia
Medica Suche) . In den Hom?pathieProgrammen wird dann noch wegen
des rechtsverbindlichen Datenschutzes nach dem Passwort des
Therapeuten gefragt.
Alternatives Vorgehen: man legt sich einen Desktop-Starter an: Nach
dieser einmaligen Prozedur braucht das Icon nur noch auf
dem Dektopp doppelt mit der Als Drucker kann der Standard -
Drucker (unter System - Systemverwaltung -Drucken) verwendet
werden. Der Anschluss ist gleichg?tig - Centronics Parallel LPT1
oder USB) - Der DOSemu kann nat?lich
weitestgehend konfiguriert werden - so lassen sich wohl auch
http://resmedicinae.sourceforge.net/manuals/apw_linux/index.html DOS-Programme in LinuxDie Einrichtung von DOSemuDr. med. Claudia Neumann26.01.2008 Zusammenfassung This site describes the installation and configuration of DOS programs in Linux by use of DOSemu, Samba and other programs. It is meant to support and encourage users to switch from Windows towards Linux. Diese Webseite beschreibt die Installation und die Konfiguration von DOS-Programmen auf dem Betriebssystem Linux unter Verwendung von DOSemu, Samba und anderen Programmen. Es soll Anwender darin unterst?zen, von Windows nach Linux zu wechseln. Inhaltsverzeichnis
Beispiele
Kapitel 1. EinleitungInhaltsverzeichnis F? wen dieser Artikel geschrieben istIch habe diesen Artikel f? die Anwender von DOS-Programmen geschrieben, die die st?digen "blue screens" und Systemcrashs mit m?lichen Datenverlusten von Windows leid sind. Ich m?hte Ihnen zeigen, dass DOS-Programme sicher und zuverl?sig unter Linux laufen. Das gilt sowohl f? den einzelnen Linux-Desktop als auch in gemischten Netzwerken mit unterschiedlichen Linux-/Windows-Konfigurationen.
Kapitel 2. DOSemuInhaltsverzeichnis Ich gehe davon aus, dass Sie ein eingerichtetes Linux-System benutzen. Der Zugriff zu CD-ROM und Floppy sollte funktionieren, der Ausdruck ?er CUPS sollte eingerichtet sein. MS-DOS als Vorl?fer der heutigen Windows-Varianten ist jedem Computerbenutzer bekannt. Dieses seit bald 20 Jahren im Einsatz befindliche Betriebssystem (z.B. in seinen Varianten DR-DOS oder MS DOS bis zur Version 7.1) ist stabiler als Windows, doch mittlerweile durch vielfache Begrenzungen nicht mehr zeitgem?. Es ist ein 16 Bit Betriebssystem (im Gegensatz zu aktuellen mit 32 oder gar 64 Bit) und dementsprechend langsam, erlaubt kein Multitasking, also kein paralleles Ausf?ren mehrerer Programme nebeneinander und hat viele weitere Limitierungen. Dennoch gibt es - gerade auch im Bereich der Medizin - noch tausende Applikationen, die nur f? DOS geschrieben wurden und seither - ein vern?ftiges Systemhaus vorausgesetzt - per Updates an die aktuellen Rahmenbedingungen angepa? wurden. Um diese DOS-Programme auf Linux einrichten zu k?nen, m?sen wir in Linux mit DOSemu eine Plattform schaffen. Im DOSemu muss ein ganz normales DOS (DR-DOS, MS-DOS oder FreeDOS) installiert und geladen werden. Dann k?nen die entsprechenden DOS-Programme laufen. DOSemu wandelt also lediglich die DOS-Aufrufe in entsprechende Linux-Systemaufrufe um. Leider ist der Quellcode von MS-DOS nach wie vor nicht ver?fentlicht, sodass die Entwickler von DOSemu von Anfang an den DOS-Befehlssatz erraten mussten, was ihnen in weiten Bereichen gelungen ist. Sie mussten dann diesen Befehlsatz in Linuxbefehle umwandeln. Witzigerweise muss DOSemu auch die Fehler von MS-DOS nachbauen, damit einige Programme richtig laufen. Die Webseite
von DOSemu finden Sie unter www.dosemu.org,
die DOSemu-Mailingliste erreichen Sie unter
DOSemu existiert zum jetzigen Zeitpunkt in der stabilen Version 1.4.0 und sollte in Ihrer Distribution enthalten sein. Auch in Debian findet man jetzt DOSemu in der Version 1.4.0 im unstable-Zweig. Ein f? Debian Etch kompiliertes Paket finden Sie hier. Mit DOSemu k?nen Sie in einer einfachen Linux-Konsole mit dosemu ein DOS starten. F? X-Windows gibt es xdosemu mit einem eigenen xterm-Fenster. Probleme bereitet erfahrungsgem? die Einrichtung des DOS-Betriebssystems (FreeDOS, DR DOS oder MSDOS), welches die Funktion des DOS-Boot-Verzeichnisses ("C:\>") ?ernimmt. Das DOS-Boot-Verzeichnis, im DOSemu-Sprachgebrauch als HD-Image bezeichnet, muss ein bootbares DOS enthalten. F? die ersten Versuche empfiehlt sich FreeDOS, das in einer f? DOSemu angepa?en Version normalerweise mit dem DOSemu-Paket installiert werden sollte. Auch MS-DOS 7.1 (das DOS von Windows98SE) l?ft im DOSemu ohne Probleme; hierf? muss eine entsprechende Lizenz vorliegen. Sp?ere Windows-Versionen emulieren lediglich DOS, sodass kein vollwertiges DOS mehr vorliegt. Es gibt einige andere DOS-Versionen, wie z.B. Dr-DOS 7.03, die ebenfalls getestet werden k?nen. Das DOS-Boot-Verzeichnis ("C:\>") wird standardm?ig von DOSemu als ein Unterverzeichnis auf der Linux-Partition angelegt. Dies hat den Vorteil, dass die Daten der DOS-Programme auf dem sicheren Filesystem von Linux (ext2, ext3 oder reiserfs) ablegt werden und eine Defragmentierung nicht erforderlich ist. Man kann aber auch mit DOSemu eine MSDOS- oder VFAT-Partition booten, um z.B. auf eine vorhandene Installation zuzugreifen, hat damit aber wieder die Nachteile von MSDOS- und VFAT-Dateisysteme in Kauf zu nehmen. Mehr dazu bei der Einrichtung von DOSemu. Um in einem DOS-Verzeichnis normal arbeiten zu k?nen, muss der User Lese-, Schreib- und Ausf?rungsrechte auf das virtuelle DOS-Verzeichnis haben. DOSemu 1.4.0DOSemu 1.4.0 sollte inzwischen in Ihrer Distribution enthalten sein. Daneben muss ein DOS (MS-DOS 7.1, Dr-DOS 7.03 vorhanden sein oder es muss das dosemu-FreeDOS-Paket heruntergeladen und installiert werden. In Debian gibt es ein zus?zliches Paket xfonts-dosemu, das die DOS-Fonts f? xdosemu enth?t. Falls man seine DOS-Programm unter X laufen lassen m?hte, muss dieses Paket ebenfalls installiert werden. Auf der Webseite www.dosemu.org gibt es ein RPM-Paket, das die Xfonts und FreeDOS enth?t. Ich habe ein Paket f? Debian Etch mit den Xfonts und FreeDOS gepackt. Es kann als dosemu_1.4.0_i386.deb heruntergeladen und installiert werden. Von der DOSemu-Webseite ist auch der Sourcecode downloadbar. Wer sich das Selbstkompilieren der Sourcen zutraut, kann dabei verschiedene Optionen setzen, die bei Problemen mit einem DOS-Programm ausprobiert werden k?nen. F? einen ersten
Test sollten Sie sich als normaler User einloggen, eine Konsole
?fnen und am Prompt dosemu
eingeben. In dem sich ?fnenden Fenster sollten
Sie einen Hinweis darauf finden, wo das virtuelle DOS-Verzeichnis
eingerichtet wird. In Debian war es unter Woody ?lich, das
virtuelle DOS-Verzeichnis nach Die Konfiguration von DOSemuDie
Konfigurationsdateien von DOSemu finden Sie in Beispiel 2.1. Beispiel-.dosemurc-Datei
In der
.dosemurc-Datei kann als hd_image der volle Pfad zum zuk?ftigen
DOS-Verzeichnis eingetragen werden, im Falle des
FreeDOS-Verzeichnisses: ln -s /home/user/dosemu/freedos /home/user/.dosemu/drives/c legen. Dies hat den Vorteil, dass Sie weitere Links, die Sie in dieses Verzeichnis legen, automatisch beim Laden von DOSemu einrichten. Z.B. k?nte man als weiteres hd_image die Windows-Partition eintragen mit einem Link nach /mnt/hda1: ln -s /mnt/hda1 /home/user/.dosemu/drives/e oder zum CD-ROM-Laufwerk mit: ln -s /mnt/cdrom /home/user/.dosemu/drives/f Wenn jetzt die Windows-Partition nach /mnt/hda1 gemounted wird (f? ein DOS-Programm auf der Windows-Partition muss die Partition read-write gemounted werden), ist die Windows-Partition ?er e: ansprechbar. Auch das CD-ROM-Laufwerk ist nach Mounten der CD-ROM nach /mnt/cdrom mit f: lesbar. Das Diskette-Laufwerk ist mit a: ansprechbar. F? die
Benutzung eines Ger?es ?er COM1=/dev/ttyS0 muss in der .dosemurc
der COM-Port mit Die Option
In DOSemu sieht
man das Verzeichnis Beispiel 2.2. Beispiel-Dateien f? DOSemu 1.2.0 und FreeDOS
Die Einrichtung von MS-DOS 7.1 auf der Linux-PartitionNeben FreeDOS k?nen Sie auch eine normale MS-DOS-Installation in DOSemu verwenden. Die beste DOS-Version ist offensichtlich MSDOS 7.1 (DOS von Windows98SE); vielleicht hat man noch ein alte Windows-CD irgendwo liegen. Ich werde hier lediglich die Installation von MSDOS 7.1 beschreiben, weil ansonsten auf FreeDOS zur?kgegriffen werden kann. Am Einfachsten
ist es, aus einer laufenden Windows98SE-Installation heraus eine
Systemdiskette mit dem Befehl format
a: /s zu erstellen. Zus?zlich
kopiert man das Verzeichnis Damit h?te man
schon ein bootbares DOS-Verzeichnis, das aber noch in der
Beispiel 2.3. Beispiel-Dateien f? DOSemu 1.2.0 und MS-DOS 7.1
MS-DOS 7.1 auf der Windows98-(VFAT)-Partition mit DOSemu bootenEine weitere
M?lichkeit besteht darin, MS-DOS einer Windows98-Partition zu
booten. Sp?ere Windows-Versionen k?nen daf? nicht genutzt werden.
Wir k?nen auch nicht die vorhandenen Dateien Damit DOSemu die Windows-Datei command.com ausf?ren kann, muss die Windows-Partition vom User lesbar und ausf?rbar sein, um das DOS-Programm darauf benutzen zu k?nen, muss sie auch schreibbar sein. In den meisten Distributionen wird die Windows-Partition jedoch so eingebunden, dass sie f? einen normalen User nicht schreibbar und ausf?rbar ist. Wir m?sen daf? als root die Windows-Partition unmounten und mit mount -t vfat -o rw,user,nosuid,nodev,umask=000,codepage=850 /dev/hda1 /mnt/hda1
erneut mounten. Das Verzeichnis /dev/hda1 /mnt/hda1 vfat rw,user,nosuid,exec,umask=000,codepage=850 0 0 Damit kann jeder User auf die Windows-Partition zugreifen, auf ihr schreiben und l?chen, was aus Linux-Sicht ein Sicherheitsrisiko zumindest f? das Windows-System ist. F? Windows-User ist so eine Einstellung wohl eher der Normalfall. Jetzt legen wir verschiedene Links: im
Verzeichnis ln -s /mnt/hda1/command.com command.com im
Verzeichnis ln -s /mnt/hda1/io.sys io.sys im
Verzeichnis ln -s /mnt/hda1/windows/command dos Die
;SYS
Diese Datei kopiert man vom FreeDOS-Verzeichnis
in das Verzeichnis Die Datei
Wenn man dieses Verzeichnis mit DOSemu booten will, muss noch in der .dosemurc-Datei angegeben werden: $_hdimage="/home/user/dosemu/hda1 /home/user/dosemu/drives/cdrom"
Im Verzeichnis ln -s /cdrom cdrom zum Mountpoint des CD-ROM-Laufwerkes. Erkl?ung siehe unten. Beispiel 2.4. Beispiel-Dateien zur Ansteuerung der 1. Partition mit DOSemu 1.4.0
Nach dem Start
von xdosemu
bootet jetzt MS-DOS von der 1. Partition. Das
C-Verzeichnis liegt noch auf der Linux-Partition. Man k?nte jetzt
das DOS-Programm auf der Linux-Partition - wie gewohnt mit dem
Aufruf von setup.exe auf dem CD-ROM-Laufwerk - in das Verzeichnis
Kapitel 3. Einrichtungshinweise f? DOSemuInhaltsverzeichnis
XDOSemu unter X/KDEUm die
Tastenkombinationen f? ein DOS-Programm zur Verf?ung zu haben,
m?sen in KDE im Men?unter Bei einer
Bildschirmaufl?ung von 800x600 f?lt ein DOS-Programm mit einer
Einstellung von 28 Zeilen in Xdosemu den Bildschirm zu ca. 3/4
aus. Bei Einstellung von mehr Zeilen werden teilweise die letzten
2 Zeilen nicht angezeigt. Als Alternative kann man bei einer
Bildschirmaufl?ung von 1024x768 den VGA11x19.pcf.gz-Font
oder verschiedene Fonts in der Datei
VGA-Fonts.tar.gz,
die mir freundlicherweise von Martin Reuber in der neuesten
Version zur Verf?ung gestellt worden ist, ausprobieren. Hierf?
kopiert man die Fonts je nach Distribution in das Verzeichnis
mkfontdir
laufen lassen und den X-Server bzw. xfs neu
starten. Die Fonts kann man dann ausprobieren, indem man in der
$_X_font = "vga" in $_X_font = "vga11x19" oder $_X_font = "vga1024norm" ?dert. Der VGA11x19-Font f?lt mit einem 28-Zeilen-DOS-Programm den Bildschirm bei 1024x768-Aufl?ung zu 3/4 aus, der VGA1024norm-Font f?lt mit einem 25-Zeilen-DOS-Programm den Bildschirm bei 1024x768-Aufl?ung vollst?dig aus, sodass die letzte Zeile durch die KDE-Kontrolleiste verdeckt ist, die man ja auch verschwinden lassen kann. Es gibt auch die M?lichkeit, XDOSemu mit CTRL-ALT-f in einen Vollbildmodus umzuschalten. In diesem Modus ist allerdings ein Wechseln zu weiteren Fenstern nicht m?lich. Beendet wird der Vollbildmodus durch erneute Eingabe von CTRL-ALT-f. Wer parallel weitere Programme bedienen will, sollte das DOS-Programm im Vollbildmodus eher von der Linux-Konsole mit dosemu starten.
DOSemu auf der Linux-Konsole
Die
modernen Linux-Distributionen booten standardm?ig im Runlevel 5
X-Windows und einen Window-Manager, z.B. KDE. Nat?lich kann man in
Linux auch ohne grafische Oberfl?he an der Konsole arbeiten.
Hierf? kann man in der Datei # Disallow console logins to all but a few accounts
-:ALL EXCEPT praxis user1 user2:LOCAL lie?den Konsolen-Login f? den User praxis zu. Die Schriftgr?e auf der Konsole richtet sich nach der Anfangs-VGA-Aufl?ung, in grub z.B. vga=791. Je nach installierten Konsolenfonts sieht das gut oder nicht so gut aus. Hier m?sen verschiedene Booteinstellungen in grub ausprobiert werden. DOSemu muss -
wie oben beschrieben - mit einem DOS-System eingerichtet werden.
Dann ruft man DOSemu mit dosemu
auf und landet am In der
DOSemu-Konfigurations-Datei #$_term_char_set = "" # Global code page and character set selection. # # "" == automatic, else: ibm, latin, latin1, latin2, # # koi8r # # # Character set used externally to dosemu #$_external_char_set = "" # # "" == use $_term_char_set one of else: # # "cp437", "cp737", "cp775", "cp850", "cp852", "cp857", # # "cp860", "cp861", "cp862", "cp863", "cp864", "cp865", # # "cp866", "cp869", "cp874", # # "iso8859-1", "iso8859-2", "iso8859-3", "iso8859-4", # # "iso8859-5", "iso8859-6", "iso8859-7", "iso8859-8", # # "iso8859_9", "iso8859-14", "iso8859-15", "koi8-r" # # # Character set used by dos programs $_internal_char_set = "cp437" # # "" == use $_term_char_set one of else: # # "cp437", "cp737", "cp775", "cp850", "cp852", "cp857", # # "cp860", "cp861", "cp862", "cp863", "cp864", "cp865", # # "cp866", "cp869", "cp874" # $_term_color = (on) # terminal with color support $_term_updfreq = (4) # time between refreshes (units: 20 == 1 second) #$_escchar = (30) # 30 == Ctrl-^, special-sequence prefix # $_rawkeyboard = (1) # bypass normal keyboard input on the Linux console, # # maybe dangerous $_layout = "de-latin1" # one of: finnish(-latin1), de(-latin1), be, it, us # # uk, dk(-latin1), keyb-no, no-latin1, dvorak, po # # sg(-latin1), fr(-latin1), sf(-latin1), es(-latin1) # # sw, hu(-latin2), hu-cwi, keyb-user # # hr-cp852, hr-latin2, cz-qwerty, cz-qwertz, ru, tr. # # Or 'auto' (which tries to generate the table from # # the current Linux console settings) und # The following settings apply to direct console video only and are # ignored by xdosemu. # $_video = "vga" # one of: plainvga, vga, ega, mda, mga, cga $_console = (1) # use 'console' video #$_graphics = (0) # use the cards BIOS to set graphics #$_videoportaccess = (1) # allow videoportaccess when 'graphics' enabled #$_vbios_seg = (0) # set the address of your VBIOS (e.g. 0xc000, 0xe000) #$_vbios_size = (0) # set the size of your BIOS (e.g. 0x10000, 0x8000). # # 0 for $_vbios_seg/$_vbios_size means autodetection # # (NOTE: DOSEMU must run in full feature mode for this) #$_vmemsize = (1024) # size of regen buffer $_chipset = "plainvga" # one of: plainvga, trident, et4000, diamond, avance # # cirrus, matrox, wdvga, paradise, ati, s3, sis, # # svgalib Hier m?sen die Eintr?e an die vorhandene Grafikkarte angepa? werden. Sie k?nen in Linux auch parallel mit grafischer Oberfl?he und Konsole arbeiten. Wenn Sie Linux normal im Runlevel 5 booten, konfiguriert Linux 6 normale Konsolen und legt die grafische Oberfl?he auf die 7. Konsole. Auf der grafischen Oberfl?he mit KDE haben sie standardm?ig nochmal 4 Bildschirme zur Verf?ung. Sie erreichen die 6 Konsolen mit Ctrl-Alt-F1 bis Ctrl-Alt-F6 und m?sen sich hier normal einloggen. Zur grafischen Oberfl?he wechseln Sie wieder mit Ctrl-Alt-F7. Der Wechsel zur grafischen Oberfl?he kann je nach Hardware manchmal etwas dauern, da die gesamten Daten der grafischen Oberfl?he wieder neu geladen werden m?sen, also etwas Geduld (oder viel Arbeitsspeicher zur Verf?ung stellen).
DOSemu auf der Linux-Konsole
Die
modernen Linux-Distributionen booten standardm?ig im Runlevel 5
X-Windows und einen Window-Manager, z.B. KDE. Nat?lich kann man in
Linux auch ohne grafische Oberfl?he an der Konsole arbeiten.
Hierf? kann man in der Datei # Disallow console logins to all but a few accounts
-:ALL EXCEPT praxis user1 user2:LOCAL lie?den Konsolen-Login f? den User praxis zu. Die Schriftgr?e auf der Konsole richtet sich nach der Anfangs-VGA-Aufl?ung, in grub z.B. vga=791. Je nach installierten Konsolenfonts sieht das gut oder nicht so gut aus. Hier m?sen verschiedene Booteinstellungen in grub ausprobiert werden. DOSemu muss -
wie oben beschrieben - mit einem DOS-System eingerichtet werden.
Dann ruft man DOSemu mit dosemu
auf und landet am In der
DOSemu-Konfigurations-Datei #$_term_char_set = "" # Global code page and character set selection. # # "" == automatic, else: ibm, latin, latin1, latin2, # # koi8r # # # Character set used externally to dosemu #$_external_char_set = "" # # "" == use $_term_char_set one of else: # # "cp437", "cp737", "cp775", "cp850", "cp852", "cp857", # # "cp860", "cp861", "cp862", "cp863", "cp864", "cp865", # # "cp866", "cp869", "cp874", # # "iso8859-1", "iso8859-2", "iso8859-3", "iso8859-4", # # "iso8859-5", "iso8859-6", "iso8859-7", "iso8859-8", # # "iso8859_9", "iso8859-14", "iso8859-15", "koi8-r" # # # Character set used by dos programs $_internal_char_set = "cp437" # # "" == use $_term_char_set one of else: # # "cp437", "cp737", "cp775", "cp850", "cp852", "cp857", # # "cp860", "cp861", "cp862", "cp863", "cp864", "cp865", # # "cp866", "cp869", "cp874" # $_term_color = (on) # terminal with color support $_term_updfreq = (4) # time between refreshes (units: 20 == 1 second) #$_escchar = (30) # 30 == Ctrl-^, special-sequence prefix # $_rawkeyboard = (1) # bypass normal keyboard input on the Linux console, # # maybe dangerous $_layout = "de-latin1" # one of: finnish(-latin1), de(-latin1), be, it, us # # uk, dk(-latin1), keyb-no, no-latin1, dvorak, po # # sg(-latin1), fr(-latin1), sf(-latin1), es(-latin1) # # sw, hu(-latin2), hu-cwi, keyb-user # # hr-cp852, hr-latin2, cz-qwerty, cz-qwertz, ru, tr. # # Or 'auto' (which tries to generate the table from # # the current Linux console settings) und # The following settings apply to direct console video only and are # ignored by xdosemu. # $_video = "vga" # one of: plainvga, vga, ega, mda, mga, cga $_console = (1) # use 'console' video #$_graphics = (0) # use the cards BIOS to set graphics #$_videoportaccess = (1) # allow videoportaccess when 'graphics' enabled #$_vbios_seg = (0) # set the address of your VBIOS (e.g. 0xc000, 0xe000) #$_vbios_size = (0) # set the size of your BIOS (e.g. 0x10000, 0x8000). # # 0 for $_vbios_seg/$_vbios_size means autodetection # # (NOTE: DOSEMU must run in full feature mode for this) #$_vmemsize = (1024) # size of regen buffer $_chipset = "plainvga" # one of: plainvga, trident, et4000, diamond, avance # # cirrus, matrox, wdvga, paradise, ati, s3, sis, # # svgalib Hier m?sen die Eintr?e an die vorhandene Grafikkarte angepa? werden. Sie k?nen in Linux auch parallel mit grafischer Oberfl?he und Konsole arbeiten. Wenn Sie Linux normal im Runlevel 5 booten, konfiguriert Linux 6 normale Konsolen und legt die grafische Oberfl?he auf die 7. Konsole. Auf der grafischen Oberfl?he mit KDE haben sie standardm?ig nochmal 4 Bildschirme zur Verf?ung. Sie erreichen die 6 Konsolen mit Ctrl-Alt-F1 bis Ctrl-Alt-F6 und m?sen sich hier normal einloggen. Zur grafischen Oberfl?he wechseln Sie wieder mit Ctrl-Alt-F7. Der Wechsel zur grafischen Oberfl?he kann je nach Hardware manchmal etwas dauern, da die gesamten Daten der grafischen Oberfl?he wieder neu geladen werden m?sen, also etwas Geduld (oder viel Arbeitsspeicher zur Verf?ung stellen).
DruckereinrichtungEs gibt zwei grundlegende Philosophien beim Drucken: entweder k?mert sich die Anwendung um alle Druckerspezifika oder das Betriebssystem. Bei DOS ist es normalerweise die Anwendung. Bei Linux/Unix das Betriebssystem. Um aus einer DOS-Applikation heraus zu drucken, ist es normalerweise erforderlich, im DOS-Programm die Drucker-Escape-Sequenzen zu konfigurieren. Das DOS-Programm schickte dann den Druckauftrag mit den Escape-Sequenzen an den parallelen Port. D.h., dass aus DOS-Programmen heraus nur die alten Drucker aus DOS-Zeiten angesteuert werden k?nen. Moderne Laserdrucker k?nen nur mit einigem Aufwand angesteuert werden. Um den Ausdruck
eines DOS-Programms auf den Drucker am parallelen Port drucken zu
k?nen, richtet man in CUPS (wird heute standardm?ig als
Druckerserver in Linux-Distributionen mitgeliefert) einen
Rohdatendrucker ein. Geben Sie dem Rohdatendrucker als Beispiel
den Namen "raw". Wenn die Escape- Sequenzen des Druckers
bekannt sind, kann dieser Drucker auch an einer USB-Schnittstelle
angeschlossen sein. Nun geben Sie den Rohdatendrucker in der Datei
$_printer = "raw" an. Damit klappt
der Ausdruck normalerweise ohne Probleme. Falls dies nicht klappt,
sollte man alle Printer-Einstellungen in der
$_lpt1 = "lpr -l -Praw" $_lpt2 = "lpr -l -P[weiterer Druckername]" ohne Leerzeichen zwischen "-P" und Druckername. Um den Druck zu beschleunigen, kann probiert werden: $_printer_timeout = (1) Dies kann allerdings zu unvorhergesehen Ausdrucken f?ren. Damit muss also experimentiert werden. Drucken ?er das Netzwerk mit CUPSProblem: in der Anmeldung einer Arztpraxis stehen der Linux-Server (Hostname Server, IP-Adresse 192.168.1.10), an dem ein Laserdrucker f? die Arztbriefe angeschlossen ist. An einem Linux-Client (Hostname Anmeldung1, IP-Adresse 192.168.1.11) ist ein OKI 390 FB-Drucker f? den Formulardruck angeschlossen. Ein weiterer Linux-Client (Hostname Anmeldung2, IP-Adresse 192.168.1.12) soll ebenso wie der Linux-Server von APW-DOS aus auf den OKI-Drucker Formulare ausdrucken k?nen. Auf allen PCs l?ft CUPS. Eine sch?e Anleitung zu diesem Thema finden Sie auch auf der Webseite Drucker-Freigabe mit CUPS. Zun?hst richten
wir CUPS auf dem Linux-Client Anmeldung1 als Drucker-Server ein:
loggen Sie sich als root ein. Wie im obigen Abschnitt beschrieben,
legen Sie einen Drucker "Oki" mit Treiber "raw"
an. Kopieren Sie die entstandene Datei $_printer = "Oki" $_printer_timeout = (1) ein. Jetzt sollte der Druck am Linux-Client Anmeldung1 aus DOSemu/APW-DOS auf den Drucker funktionieren. Nun editieren
Sie die Datei Browsing On BrowseProtocols cups BrowseAddress 192.168.1.255 BrowseAllow 192.168.1.* BrowseInterval 30 BrowsePort 631 Den Abschnitt "<Location />" ?dern Sie wie folgt: <Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.1.* </Location>
Danach CUPS neu starten, damit die
Konfiguration eingelesen wird. Eventuell m?sen Sie den Server und
Anmeldung2 in der Datei cupsd: 192.168.1.10 , 192.168.1.11 damit die beiden Rechner auf CUPS zugreifen d?fen. Nun meldet man
sich auf Anmeldung2 als root an. In der Datei 192.168.1.11 Anmeldung1
bekannt gemacht werden. Die Datei
Browsing On BrowseProtocols cups BrowseAddress 192.168.1.255 BrowseShortNames No BrowseInterval 30 BrowsePort 631 Auch hier CUPS neu starten. Sie sollten jetzt ?er die CUPS-Konfigurations-Webseite http://localhost:631/ den Drucker "Oki@Anmeldung1" angezeigt bekommen. Ein Testausdruck funktioniert bei einem Rohdatendrucker nicht. Suchen Sie sich stattdessen eine kurze Shellskript-Datei aus und lassen diese versuchsweise mit: lpr -POki@Anmeldung1 <Skriptdatei>
auf dem Oki-Drucker ausdrucken. Die Datei
In der Datei
$_printer = "Oki@Anmeldung1" $_printer_timeout = (1) eingetragen werden. Der Druck aus APW-DOS auf Anmeldung2 auf den Oki-Drucker an Anmeldung1 sollte jetzt funktionieren. CUPS am Server muss ebenso eingerichtet werden. Sie k?nen am Server einen weiteren Drucker "Laser" einrichten, auf den Sie dann z.B. mit OpenOffice drucken k?nen. Wenn Sie am Server CUPS als Druckerserver einrichten, k?nen Sie entsprechend von Anmeldung1 aus auf den Laser-Drucker ausdrucken.
DruckereinrichtungEs gibt zwei grundlegende Philosophien beim Drucken: entweder k?mert sich die Anwendung um alle Druckerspezifika oder das Betriebssystem. Bei DOS ist es normalerweise die Anwendung. Bei Linux/Unix das Betriebssystem. Um aus einer DOS-Applikation heraus zu drucken, ist es normalerweise erforderlich, im DOS-Programm die Drucker-Escape-Sequenzen zu konfigurieren. Das DOS-Programm schickte dann den Druckauftrag mit den Escape-Sequenzen an den parallelen Port. D.h., dass aus DOS-Programmen heraus nur die alten Drucker aus DOS-Zeiten angesteuert werden k?nen. Moderne Laserdrucker k?nen nur mit einigem Aufwand angesteuert werden. Um den Ausdruck
eines DOS-Programms auf den Drucker am parallelen Port drucken zu
k?nen, richtet man in CUPS (wird heute standardm?ig als
Druckerserver in Linux-Distributionen mitgeliefert) einen
Rohdatendrucker ein. Geben Sie dem Rohdatendrucker als Beispiel
den Namen "raw". Wenn die Escape- Sequenzen des Druckers
bekannt sind, kann dieser Drucker auch an einer USB-Schnittstelle
angeschlossen sein. Nun geben Sie den Rohdatendrucker in der Datei
$_printer = "raw" an. Damit klappt
der Ausdruck normalerweise ohne Probleme. Falls dies nicht klappt,
sollte man alle Printer-Einstellungen in der
$_lpt1 = "lpr -l -Praw" $_lpt2 = "lpr -l -P[weiterer Druckername]" ohne Leerzeichen zwischen "-P" und Druckername. Um den Druck zu beschleunigen, kann probiert werden: $_printer_timeout = (1) Dies kann allerdings zu unvorhergesehen Ausdrucken f?ren. Damit muss also experimentiert werden. Drucken ?er das Netzwerk mit CUPSProblem: in der Anmeldung einer Arztpraxis stehen der Linux-Server (Hostname Server, IP-Adresse 192.168.1.10), an dem ein Laserdrucker f? die Arztbriefe angeschlossen ist. An einem Linux-Client (Hostname Anmeldung1, IP-Adresse 192.168.1.11) ist ein OKI 390 FB-Drucker f? den Formulardruck angeschlossen. Ein weiterer Linux-Client (Hostname Anmeldung2, IP-Adresse 192.168.1.12) soll ebenso wie der Linux-Server von APW-DOS aus auf den OKI-Drucker Formulare ausdrucken k?nen. Auf allen PCs l?ft CUPS. Eine sch?e Anleitung zu diesem Thema finden Sie auch auf der Webseite Drucker-Freigabe mit CUPS. Zun?hst richten
wir CUPS auf dem Linux-Client Anmeldung1 als Drucker-Server ein:
loggen Sie sich als root ein. Wie im obigen Abschnitt beschrieben,
legen Sie einen Drucker "Oki" mit Treiber "raw"
an. Kopieren Sie die entstandene Datei $_printer = "Oki" $_printer_timeout = (1) ein. Jetzt sollte der Druck am Linux-Client Anmeldung1 aus DOSemu/APW-DOS auf den Drucker funktionieren. Nun editieren
Sie die Datei Browsing On BrowseProtocols cups BrowseAddress 192.168.1.255 BrowseAllow 192.168.1.* BrowseInterval 30 BrowsePort 631 Den Abschnitt "<Location />" ?dern Sie wie folgt: <Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.1.* </Location>
Danach CUPS neu starten, damit die
Konfiguration eingelesen wird. Eventuell m?sen Sie den Server und
Anmeldung2 in der Datei cupsd: 192.168.1.10 , 192.168.1.11 damit die beiden Rechner auf CUPS zugreifen d?fen. Nun meldet man
sich auf Anmeldung2 als root an. In der Datei 192.168.1.11 Anmeldung1
bekannt gemacht werden. Die Datei
Browsing On BrowseProtocols cups BrowseAddress 192.168.1.255 BrowseShortNames No BrowseInterval 30 BrowsePort 631 Auch hier CUPS neu starten. Sie sollten jetzt ?er die CUPS-Konfigurations-Webseite http://localhost:631/ den Drucker "Oki@Anmeldung1" angezeigt bekommen. Ein Testausdruck funktioniert bei einem Rohdatendrucker nicht. Suchen Sie sich stattdessen eine kurze Shellskript-Datei aus und lassen diese versuchsweise mit: lpr -POki@Anmeldung1 <Skriptdatei>
auf dem Oki-Drucker ausdrucken. Die Datei
In der Datei
$_printer = "Oki@Anmeldung1" $_printer_timeout = (1) eingetragen werden. Der Druck aus APW-DOS auf Anmeldung2 auf den Oki-Drucker an Anmeldung1 sollte jetzt funktionieren. CUPS am Server muss ebenso eingerichtet werden. Sie k?nen am Server einen weiteren Drucker "Laser" einrichten, auf den Sie dann z.B. mit OpenOffice drucken k?nen. Wenn Sie am Server CUPS als Druckerserver einrichten, k?nen Sie entsprechend von Anmeldung1 aus auf den Laser-Drucker ausdrucken.
Kapitel 5. VerweiseInhaltsverzeichnis Hilfreiche AdressenBei Fragen zur
Einrichtung von DOS-Programmen auf Linux sollte man sich prim? an
die Mailingliste wenden: ?er Linux und
Arztsoftware existiert die Mailing-Liste
Falls hier aufgef?rte Personen oder Institutionen in der Dokumentation nicht erw?nt werden m?hten, bitte ich darum, mich zu informieren. In einer aktualisierten Version dieses Dokuments werden die entsprechenden Adressangaben dann gel?cht sein.
Einige deutsche DOSemu-Entwickler:
Freie und Open Source Software f? die ArztpraxisIch darf an dieser Stelle darauf verweisen, dass es seit geraumer Zeit auch Initiativen gibt, die - ?nlich dem Linux Projekt - eine v?lig freie und f? jedermann kostenlos zug?gliche Software f? medizinische Zwecke erstellen wollen. Diese Projekte werden bearbeitet von Entwicklern vieler L?der, die ?er das Internet miteinander kommunizieren. Alleine dadurch sind von vornherein Kommunikationsf?igkeit und Internationalisierung der Software essentielle Aspekte des Entwicklungsprozesses. Im Wesentlichen gibt es momentan zwei Str?ungen oder Projektgruppen: Die eine m?hte m?lichst praxisnah von klein auf beginnen und dann Schritt f? Schritt durch Anpassungen eine gr?ere Software erstellen. Das ist ein in der Open Source Gemeinde bew?rtes Konzept; es wird viel ausprobiert und wieder verworfen, bis sich schlie?ich eine ausgereifte L?ung einstellt. In der anderen Str?ung versuchen die Entwickler, modernste Konzepte und Technologien einzusetzen und somit eine Software zu entwickeln, die vom Krankenhaus-Informations-System bis zum kleinen Praxisprogramm alles sein kann. Der Nachteil ist eine l?gere Vorlaufzeit, bis ein einsatzf?iger Prototyp bereit steht. Der Vorteil ist, ein von Grund auf durchdachtes Konzept zu haben, welches es erm?licht, die Software bis ins Kleinste anzupassen. Diese modernen Technologien werden noch kaum in kommerziellen Programmen verwendet, da die Entwicklungskapazit?en der Firmen auch beschr?kt sind. Welche Str?ung auch immer zuerst zu einem akzeptablen Medizinprogramm f?rt - die Entwickler tauschen auch untereinander Informationen aus, stellen sich Programmcode-Fragmente zur Verf?ung und suchen in Internet-Diskussions-Foren gemeinsam nach L?ungen. Es ist sogar h?hst wahrscheinlich, dass in einigen Monaten oder Jahren eine Verschmelzung stattfinden wird, wie es schon mehrfach in der Linuxgemeinde vorgekommen ist. In der Zukunft werden es die kommerziellen Anbieter sehr schwer haben, sich auf dem Markt zu behaupten. Keine Firma kann mit ihrer Entwicklungsabteilung wirklich auf Dauer das Gleiche leisten wie tausende von weltweit arbeitenden Enthusiasten. Letztere haben einfach bessere Voraussetzungen. Durch den f? jedermann zug?glichen Programmquelltext k?nen Fehler binnen Stunden behoben, Sicherheitsl?ken binnen Tagen geschlossen und Anwenderhinweise binnen Wochen in einer Folgeversion ber?ksichtigt werden. Auch bei Anwendern setzt sich die Einsicht immer mehr durch, dass es nur logisch sein kann, nicht kommerzielle Software mit geschlossenen Quellen wie eine Katze im Sack zu kaufen, sondern auf tausendfach bew?rte und getestete, freie Software zu setzen. Mehr Informationen zu Free and Open Source Software (FOSS) f? die Medizin sind zu finden unter: News: Mailing Lists: http://www.openhealth.com/en/healthcare.html
Projects: Project Lists: http://www.linuxdoc.org/HOWTO/Medicine-HOWTO.html Reading Material / Portals: http://www.txoutcome.org/scripts/zope/library/ Collective (Package) Project: http://www.debian.org/devel/debian-med/ Organization Allgemeines zu FOSS:
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